Kilimanjaro Marangu-Route - Fester Termin
Veranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH
Die "Leichte" mit den Hütten
6-tägiges Trekking am Kilimanjaro (4 - 7 Std. täglich)
Besteigung des Kilimanjaro (5.895 m), Gipfeltag ↑ 1.193 Hm, ↓ 2175 m, 12 - 14 Std.
In gemütlichen Berghütten vom Gipfel träumen
Sich bei den Zebra Rocks am Zusatztag auf ca. 4.000 m an die Höhe gewöhnen
Auf landschaftlich reizvoller Route durch alle Vegetationszonen wandern
Auf der einfachsten und günstigsten Route den Kilimanjaro besteigen
Einmalige Ausblicke auf Kibo und Mawenzi während des Aufstiegs genießen
Wer den Kilimanjaro besteigen möchte, muss nicht unbedingt im Zelt übernachten! Bei dieser Reise nutzen wir die einfachen Mehrbetthütten entlang der Marangu-Route. Der Auf- und Abstieg erfolgt auf dem gleichen, abwechslungsreichen Weg durch alle Vegetationszonen. Der Besucherstrom ist durch die Nationalparkbehörde limitiert, es erwarten uns also keine Menschenmassen. Anfangs wandern wir durch saftig-grünen, dichten Regenwald in dem verschiedene Affenarten heimisch sind. Der Bewuchs wird allmählich weniger, wenn wir die Heide- und Moorlandschaft erreichen. Hier wachsen die berühmten, endemischen Kilimanjaro-Senecien. Bis zur Horombo Hütte ist es nicht mehr weit. Dort übernachten wir zweimal auf 3.700 m Höhe und machen einen Tagesausflug zu den Zebra Rocks in Richtung Mawenzi. Das verbessert unsere Höhenanpassung deutlich. "Walk high - sleep low" ist unser Motto und natürlich "Pole Pole" (Swahili für langsam). Viel und gleichmäßiges Trinken ist ebenso unabdingbar, um den Gipfel des Kilimanjaro zu erreichen. Die Marangu-Route gilt als leichteste Route auf den Kilimanjaro, was aber nicht heißt, dass es ein Spaziergang wird. Auch diese Tour ist ein anspruchsvolles Bergtrekking! Die Schwierigkeitsabstufungen der verschiedenen Routen sind lediglich Nuancen. Die Höhe des Gipfels bleibt immer gleich und sollte mit knapp 6.000 m keinesfalls unterschätzt werden. Trotzdem gilt: Die Marangu-Route ist die erste Wahl für alle, die lieber in Hütten als im Zelt schlafen, das Ziel am liebsten vor Augen haben und eine leichte, abwechslungsreiche Route auf gut ausgebauten Wegen bevorzugen.